Im Dezember 2015 bin ich mit einem Freund das erste Mal nach Island geflogen. Leider war das Wetter so schlecht, dass es uns einen kompletten Strich durch die Reiserechnung gemacht hat. Schwere Stürme, Regen, Schnee wir hatten in den 4 Tagen alles dabei und konnten unser Hotel zeitweise nicht verlassen. Die Konsequenz war, dass ich bereits während unseres Rückfluges nach Deutschland, neue Reisepläne für den zweiten Versuch schmiedete. Einen Monat später saß ich wieder im Flugzeug und diesmal allein.
Bildquelle: google maps
Reiseroute erster Tag von Reykjavik Richtung Höfn entlang der Südküste
Die Erfahrungen aus meinem ersten Islandurlaub haben mich dazu bewogen, die Insel im Winter nicht allein mit dem Mietwagen zu erkunden. Nachdem ich einen Reisebericht des National Geographic gelesen habe, bin ich auf den Reiseanbieter GOECCO gestoßen. Ein abeuterlustiges Team, bestehend aus Isländern die ihr Land und ihre Vikinger Wurzeln lieben. Tourguides die eine Menge über Islands Natur, Kultur, seine Menschen und Geschichte zu erzählen haben. Zudem war es mir wichtig, dass die Reisegruppe klein ist und aktive, landschaftlich interessierte Menschen daran teilnehmen. Ich wurde nicht enttäuscht, wir waren eine großartige, junge, bunt gemischte Truppe aus Australien, England, Amerika und Deutschland. Zu einigen von Ihnen habe ich heute noch Kontakt.
Unsere zweitägige Tour startete in Reykjavik. Das erste Ziel war die Lavahöhle Raufarhólshellir (Noahs Cave), ungefähr 1h Autostunde entfernt. Die vor circa 4600 Jahren entstandene Lavahöhle ist die viertlängste Islands und wird auf 1360m geschätzt. Leider ist Raufarhólshellir nicht mehr vollständig begehbar, da Teile der Decke bereits eingestürzt sind. Auf Grund der Schneedecke ist der Eingang im Winter nicht ganz so leicht zu finden.(siehe erstes Bild) Wir sind nicht allzu tief in die Höhle hineingegangen. Mit der richtigen Ausrüstung und Erfahrung ist es sicher ein spannendes Erlebnis tiefer hineinzuklettern.
Unser nächster Stop war der Urridafoss. Einer der unzähligen Wasserfälle Islands. (Foss zu deutsch Wasserfall)
Über Jahrtausende wurden Flussbetten, Schluchten und Wasserfälle durch Vulkanausbrüche und das Schmelzwasser der Gletscher geformt. Die größten und spektakulärsten befinden sich entlang der Ringstraße und gehören zu den Sehenswürdigkeiten vieler Touristen.
Der Urridafoss ist der wasserreichste Wasserfall Islands. Der Fluss Pjórsá stürzt an dieser Stelle das Pjórsárhraun Lavafeld mit 360 Kubikmeter/sec hinab. Auf jeden Fall einen kurzen Stop wert.
Weiter in südöstlicher Richtung waren unsere nächsten Ziele der Gljúfurárfoss und Seljalandsfoss. Auf dem Hinweg haben wir uns zuerst den Gljúfurárfoss angesehen. Der Wasserfall verbirgt sich in einer halboffenen Höhle in die man hineingehen kann. Ich empfehle Gummistiefel, regenfeste Kleidung und für alle die Fotos machen wollen, eine wasserfeste Kamera. Es wird sehr nass. Im Übrigen glauben die Isländer daran, dass sich Feen in dieser Höhle tummeln, also anklopfen beim Betreten ihres Hauses nicht vergessen.
Den Seljalandsfoss haben wir uns an diesem Vormittag nur aus der Ferne angesehen. Der Fluss Seljalandsá stürzt an dieser Stelle 66m in die Tiefe. Die Besonderheit an diesem Wasserfall ist, dass man im Sommer dahinter gehen kann. Im Winter ist das nicht erlaubt, da die Wege und Steine zugefroren sind und die Unfallgefahr sehr hoch ist. Wir sind am Abend des Folgetages zum Seljalandsfoss zurückgekehrt und konnten ihn unterm Sternenhimmel bestaunen.
Als nächstes haben wir einen kurzen Stop an Islands sechstgrößtem Gletscher Eyjafjallajökull gemacht. Unter ihm befindet sich ein Vulkan der seit seinem Ausbruch 2010 und dem damit erliegendem Flugverkehr über Nordeuropa, weltberühmt ist. Direkt an der Ringstraße befindet sich ein kleines "Museum" mit Informationstafeln und Bildmaterial das an den Ausbruch erinnert. Der Teil des Landes war komplett mit Asche bedeckt. Die Isländer wissen um die Schönheit ihrer Insel, aber auch um die Gefahren die sie mit sich bringt. Hier ist alles perfekt organisiert und vorausgeplant, sollte es zu einem Vulkanausbruch oder ähnlichem kommen. Es gibt Evakuierungspläne die sicher stellen das die Einwohner gerettet werden. Diese Voraussicht, sehr gute Organisation und der Zusammenhalt der Menschen beeindruckt mich sehr.
Auf unserem Weg zum Eyjafjallajökull haben wir an einer Koppel angehalten um die hinreißenden Islandpferde kennenzulernen. Sie sind klein, sehr belastbar und extrem neugierig. Wir waren kaum aus unserem Auto ausgestiegen, da kamen sie auch schon auf uns zu. Im Vergleich zu anderen Pferden sind die isländischen deutlich kleiner. Um Ponys handelt es sich trotzdem nicht.
Der nächste Wasserfall auf unserem Weg weiter östlich, war der berühmte und bei Touristen sehr beliebte Skógafoss. Ich empfehle euch sehr früh oder am späten Nachmittag her zukommen. Denn berühmt und beliebt bedeutet gleichzeitig voll mit Besuchern. Vor allem in den Sommermonaten.
Rechter Hand führt eine Holztreppe an die Fallkante des Flusses Skógar, der an dieser Stelle 60m in die Tiefe stürzt. Auf der Plattform angekommen, kann man einen schönen Ausblick über die Landschaft genießen. Den Wasserfall von oben sehen ist nicht möglich, da die Plattform zu weit seitlich angebracht ist.
Der Skógafoss ist gleichzeitig der Start in den beliebten, aber anspruchsvollen Fimmvörduháls Wanderweg. Nach der Eruption des Eyjafjallajökull hat dieser immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es gibt neue Felsformationen und einen neuen Berg auf der Route, der noch so heiß sein soll, dass man darauf grillen kann. Ich werde im Sommer auf jeden Fall nach Island zurückkehren und mir ein eigenes Bild von den Wanderwege machen.
Auch für wenig begeisterte Wanderer, lohnt es sich ein kurzes Stück des Weges zu gehen (circa 1h). Er führt vorbei an vielen kleinen und großen Wasserfällen und Schluchten. Man bekommt einen kleinen Eindruck wie es im Inland von Island aussieht.
Der nächste Stop auf unserer Reiseroute war ein Flugzeugwrack in der Nähe von Solheimasandur. Man vermutet dass dieses Militärflugzeug im September 1973 auf Grund von Treibstoffmangel an dieser Stelle abgestürzt ist. Berichten zufolge haben alle Insassen überlebt, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Das Flugzeugwrack befindet sich auf Privatland. Nach letzten Angaben sollen die Eigentümer die "Zufahrtsstraße" im März 2016 wegen rücksichtslosem Verhaltens der Besucher gesperrt haben. Bestätigte Informationen auf einer offiziellen Island Website habe ich dazu aber nicht gefunden. Wenn ihr euer Glück versuchen wollt, die Koordinaten das Wracks findet ihr in der Google Maps Seite am Anfang meines Blogs.
Das Wetter wurde stürmischer und die Tageslichtstunden neigten sich dem Ende entgegen. Die Strände von Reynisfjara und Vik wollten wir aber unbedingt noch sehen. Also hieß es nach wenigen Minuten "Alle einsteigen bitte!" Das Besondere an den Stränden ist, dass sie aus Vulkangestein bestehen und demzufolge schwarz sind. Außerdem hat man bei klarer Sicht eine wunderbare Aussicht auf die Vestmannaeyjar (zu deutsch Westmännerinseln), eine Inselkette vulkanischen Ursprungs.
Vorsicht! Neben dem Gestein und dem Ausblick, ist der Strand auch für seine hohen Wellen in den Wintermonaten bekannt. Immer wieder werden Warnhinweise herausgegeben, dass man nicht zu nah ans Wasser gehen soll. In der Vergangenheit kam es leider zu Todesfällen, weil Touristen von den hohen und kräftigen Wellen erfasst und ins Meer gezogen wurden. Da es lebensgefährlich ist an dieser Stelle ins Wasser zu gehen, ist schnelle Hilfe ausgeschlossen.
Als wir am Strand von Vik angekommen sind, ist nach 2h Dämmerung letztlich die Sonne untergegangen. Die richtige Zeit um nach klarem Himmel und Nordlichtern Ausschau zu halten. Und tatsächlich, als ein winziges grünes Leuchten am Horizont auftauchte, fragte ich unseren Guide und Fahrer Gunnar, ob das Nordlichter sind. Mit der Betätigung der Blinkers und Anhalten des Wagens bestätigte er meine Vermutung. Das war das erste Mal, dass ich in meinem Leben Nordlichter gesehen habe. Ich bin ein paar Mal vor Freude in die Luft gesprungen und war überglücklich, nachdem es mir gelungen war sie in die Kamera zu kriegen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja nicht, dass sich uns in der Nacht ein noch beeindruckender Anblick bieten würde.
Wir verweilten circa 30 Minuten bevor die Nordlichter verschwanden und wir weiter zu unserem Gasthaus gefahren sind. Es war ein langer Tag und wir freuten uns alle auf ein leckeres Abendessen und ein paar eiskalte Drinks. Gunnar meinte das man für einen guten isländischen Drink auch originale Gletschereiswürfel benötigt. Also war unser letzter Stop an diesem Tag die Jökulsárlón Gletscher Lagune. Dort haben wir einen Eisblock geschnappt, ihn ins Auto geladen und sicher nach Hause gebracht. Die Besichtigung der Lagune stand am nächsten Tag auf dem Programm. Ein Bild der Lagune unterm Sternenhimmel? - Soviel zeit musste sein.
Als wir im GOECCO Gasthaus, einem alten umgebauten Schulgebäude angekommen sind, haben wir erst einmal unsere Zimmer bezogen. Im Anschluss wurde gemeinsam das Abendessen vorbereitet. Matt, ein Teilnehmer unsere Tour und Musiker sorgte mit seiner Gitarre für ein wenig Klassenfahrt- / Lagerfeuerfeeling. Ich muss sagen, so eine gute Stimmung und perfekte Harmonie hatte ich von einer Gruppe die sich erst am Morgen kennengelernt hatte, nicht erwartet. Zu unserem Glück zeigten sich nach dem Essen die Nordlichter erneut und blieben bis spät in die Nacht.
Tipps für die Nordlichtjagd
Die Nordlichter lassen sich in Island ausschließlich in den Wintermonaten beobachten. Das liegt vor allem daran, dass es immer Sommer kaum oder gar nicht dunkel wird. Wenn man ein eigenes Auto hat ist es nicht notwendig Geld in eine geführte Nordlichttour zu investieren.
1. Die beste Sicht hat man bei Neumond. Das Licht des Vollmondes kann dafür sorgen, dass die Nordlichter "überstrahlt" werden.
2. Checkt das Wetter und den Aurora Forecast HIER und fahrt mit eurem Auto in eine wolkenfreie Region.
3. Schaltet den Blitz an der Kamera aus. Abgesehen davon, dass die Bilder nichts werden, verärgert ihr die Fotografen um euch herum.
4. Vergesst neben dem Fotografieren nicht, das Naturspektakel zu genießen.
Bildquelle: google maps
Reiseroute am zweiten Tag entlang der Südküste zurück nach Reykjavik
Am nächsten Morgen sind wir nach einem gemeinsamen Frühstück sehr zeitig Richtung Vatnajökull, dem größten Gletscher Europas aufgebrochen. Seine Fläche beträgt 8100 km², was ungefähr 8% der Gesamtfläche Islands ausmacht. Mit dem Auto sind wir einen Teil des Gletschers hinaufgefahren. Ziel war es einen Teil des Gletscher zu Fuß zu erklimmen und die berühmten Eishöhlen zu besichtigen.
Der Morgen war sehr windig, kalt und klar. Wir konnten den Sonnenaufgang vom Gletscher aus betrachten. Für die Erkundung der Eishöhle stand die Sonne perfekt. Das Licht brach sich wunderschön in dem kristallklaren Eis und hat die Höhle wunderbar erleuchtet. Ein Paradies für Fotografen. Ich denke das Glück war in den zwei Tagen definitiv auf unserer Seite.
Allein die Vorstellung wie lange das Eis bereits auf unserem Planeten existiert, fasziniert mich. Wenn man ganz leise war, konnte man die Bewegung des Eises hören. Es knackt und knirschte die ganze Zeit. Ein atemberaubendes Erlebnis, was sich in den Top 3 meiner bisherigen Reiseerlebnisse einordnet.
Einen Gletscher auf eigene Faust zu begehen und die Höhlen zu erkunden, empfehle ich nur erfahrenen Kletterern und Bergsteigern, die sich auf diesem Gebiet auskennen und entsprechend ausgerüstet sind. Das Risiko von Gletscherspalten oder Einbrüchen ist keinesfalls zu unterschätzen. Die Eishöhlen verändern sich stetig. Manche stürzen ein, andere werden geflutet und an anderer Stelle entstehen neue Höhlen. Man kann also jedes Mal etwas neues entdecken.
Im Anschluss an unsere Höhlenerkundung sind wir erneut zur Jökulsárlon Gletscher Lagune gefahren. Der Jökulsárlon ist einer der größten und tiefsten Gletscherseen Islands. Seine Fläche beträgt circa 18 km². Die Eisberge die im Gletschersee treiben, sind Abbruchstücke des Breidamerkurjökull, einer Gletscherzunge des Vatnajökull und können bis zu 15 m hoch sein. Während das Eis des Gletschers aus Süßwasser besteht, schmeckt das Wasser in dem sie treiben salzig. Da die Lagune mit dem Meer verbunden ist strömt das Salzwasser hinein und die Eisberge hinaus. Wir haben es getestet, das Wasser schmeckt nicht.
Das Eis in der Lagune schimmert in den verschiedensten Blau- und Schwarztönen. Das liegt zum einen an der Reflexion der Eiskristalle und zum anderen an der eingeschlossenen Vulkanasche. Zwischen den Eisbergen werden an warmen Tagen immer wieder Robben, Möwen und Enten gesichtet. Mit ein wenig Geduld und einem langen Spaziergang entlang des Ufers habt ihr vielleicht Glück und entdeckt welche. Und wenn nicht, könnt ihr einfach die traumhafte Aussicht genießen. Für den Besuch würde ich auf jeden Fall mehr Zeit einplanen, es lohnt sich.
Ich habe Berichte von Rettungsaktionen gelesen, bei denen Touristen auf Eisschollen und Eisberge geklettert und hinaus aufs Meer getrieben sind. Der letzte im März, als eine Familie mit Kindern betroffen war. Gott sei Dank konnten alle gerettet werden. Was der Einsatz gekostet hat, will ich an der Stelle überhaupt nicht hinterfragen. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass die Eisberge kippen oder brechen können. Dann liegt man schneller im Wasser als einem lieb ist.
Unser nächster Stop war die Gletscherzunge Svinafellsjökull im Skaftafell Nationalpark. Die Sonne begann bereits unterzugehen und zeichnete ein wunderschön warmes Licht über das Eis. Der Svinafellsjökull ist einer der wenigen Gletscher, an den man ganz nah herankommt ohne ihn direkt begehen zu müssen. Man kann seitlich am Berg einen steinigen Wanderweg entlang gehen und bekommt einen wunderschönen Ausblick über die Gletscherzunge und den Sonnenuntergang geboten. Wir saßen eine ganze Zeit an der Stelle, haben die letzten zwei Tage revue passieren lassen und einfach die Ruhe an diesem Ort genossen.
Am Ende der Gletscherzunge brechen Eisstücke ab und treiben in einem kleinen Gletschersee bis sie schmelzen. Auf dem oberen Bild kann man sehr gut die schwarzen "Eisberge" sehen. Sie sind Zeugen von Vulkanausbrüchen der letzten Jahrzehnte. Bei der letzten Eruption des Grímsvötn in 2011, war die komplette Gletscherzunge mit Asche bedeckt. Der Grímsvötn ist einer der aktivsten Vulkane Islands, er eruptiert circa aller 10 Jahre.
Einen Teil des Rückweges sind wir abseits der Ringstraße, auf einer "alten" Straße durch das Eldhraun Lavafeld gefahren. Ich kann das nur jedem empfehlen. Die vulkanisch geprägte Landschaft wirkte auf mich surreal, wie von einem anderen Planeten und zeigte mir nur einmal mehr wie abwechslungsreich diese Insel ist.
Für alle Starwars Fans war der nächste und vorletzte Stop sicherlich das Highlight des Tages - die Yoda Höhle. Warum sie nach Yoda benannt wurde? Seht selbst!
Wie bereits erwähnt sind wir am Abend des zweiten Tages zum Seljalandsfoss zurückgekehrt. Das war gleichzeitig der letzte Stop unserer Reise, bevor wir nach Reykjavik zurückgekehrt sind.
Rechter Hand des Wasserfalls befindet sich eine Holztreppe, die einen seitlichen Blick auf den Wasserfall ermöglicht. Die Treppe ist wunderschön anzusehen, aber von der ersten bis zur letzten Stufe inklusive dem Geländer vereist. Wer den Ausblick von oben genießen möchte, sollte mit Spikes an den Schuhen und wasserabweisender Kleidung ausgerüstet sein. (zumindest in den Wintermonaten)
Abschließend kann ich dem National Geographic nur für diese Empfehlung danken. Die GOECCO Tour war ein absolutes Highlight auf meiner Reise.
Ein großer Dank an Jonas und Gunnar für die individuelle Gestaltung dieser zwei Tage.
Sicherheitshinweise für Islandreisende
Island ist perfekt organisiert was die Sicherheit Reisender betrifft. Wer allein oder eine lange Zeit zu Fuß im Hochland unterwegs ist, sollte seinen Reiseplan auf jeden Fall HIER hinterlegen. Somit kann dir geholfen werden, wenn du in eine Notsituation kommst.
Unterschätze niemals das Wetter. Informiere dich regelmäßig über die Vorhersagen und beobachte die Warnhinweise zur aktuellen Windstärke am Straßenrand. Vor allem im Winter kann eine schlechte Vorbereitung sehr gefährlich werden. Informationen zum Wetter und zu den Straßenverhältnissen erhältst du HIER.
Warme und wetterfeste Kleidung, Wanderschuhe mit gutem Profil sind zwingend notwendig. Wer sich in die Nähe von Eis und Schnee begibt sollte für die Trittsicherheit unbedingt Spikes an den Wanderschuhen tragen.
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